Kennen Sie schon Taralli?
Taralli sind tolle Knabbergebäck-Snacks aus dem Süden Italiens, die die Nonnas in Apulien seit Generationen in ihrer Küche gerne backen. In der Textur ähneln die gekringelten Salzgebäcke ihren gerade gebogenen Brüdern, den Grissini. Sie sind genau so kross und knusprig...

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Taralli sind tolle Knabbergebäck-Snacks aus dem Süden Italiens, die die Nonnas in Apulien seit Generationen in ihrer Küche gerne backen. Die traditionellen Rezepte verwenden für den Teig Mehl aus Hartweizen, ein paar Tropfen Weißwein, Wasser, Salz und viel Olivenöl. Durch diese Zutaten entstehen ein einzigartiger, absolut delikater Geschmack und ein unglaublich guter Crunch. In der Textur ähneln die gekringelten Salzgebäcke nämlich ihren gerade gebogenen Brüdern, den Grissini. Sie sind genau so kross und knusprig.
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Unerhört Knusprig! Taralli mit Rosmarin
Taralli pugliesi – Rezept
Die Salzgebäcke kommen klassischerweise in Ringform daher. Wenn ihr Umfang etwas kleiner ausfällt, werden sie Tarallini genannt. Die Herstellung ähnelt der von Bagels. Nach dem Kneten und vor dem Backen kommen die Kringel zuerst in einen Topf mit heißem Wasser. Hier dürfen sie dann eine Runde schwimmen bis sie nach oben steigen. Durch das Kochen erhält die Brot-Spezialität ihre einzigartig interessante Textur. Übrigens: Wer die Knusperkringel daheim selbst backt, kann sie in einer luftdichten Dose problemlos für mehrere Monate aufbewahren.
Taralli kaufen
Taralli gibt es in unzähligen Varianten: zum Beispiel gewürzt mit Fenchelsamen, Chiliflocken, gerösteten Zwiebeln oder Mohn und Sesam. Man kann sie gut zu einem Chinotto, einem kühlen Bier oder aber einem schönen Glas Wein genießen. Doch es existieren auch süße Varianten, die mit Hefe gebacken und mit Zucker glasiert sind. Die süßen Leckereien sind ein sehr guter Nachtisch. Sie lassen sich beispielsweise in ein Gläschen Dessertwein tunken oder zum Espresso reichen.

Perfekt als Antipasto
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Sicher kenne ich Taralli, ich mache die selbst, versuche demnächst welche mit getrockneten Tomaten.
1 Kommentar
Buongiorno Erny, das klingt sehr gut! Viel Freude dabei und immer buon appetito! Herzliche Grüße, Ihr Jens Depenau